Aus Kältemittel R134a wird R513a

Der Kühlmöbel-Hersteller hefa aus dem Süddeutschen Raum war einer der letzten Hersteller, der für die Kühlaggregate noch das Kältemittel R134a nutzte.

Durch die ganzen Lieferschwierigkeiten in der gesamten Branche ist es bei uns auch etwas in den Hintergrund gerückt, die Produktdetails zu aktualisieren. Seit einigen Wochen wird in den Aggregat für die hefa Kühlmöbel nicht mehr das alte Kältemittel R134a genutzt. hefa ist nun in der Produktion umgestiegen auf das Kältemittel R513a.

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Eine lagernde Wildkühlzelle

Unsere Wildkühlschränke sind in den letzten Jahren sehr beliebt geworden. Die Nutzer sind sehr zufrieden damit und empfehlen sich untereinander diese Modelle oft als Alternative zu einer Landig Wildkühlzelle.

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Förderung Kühltechnik für Jäger in MV

Das Land Mecklenburg Vorpommern bietet Jägern weiter die Möglichkeit sich Kühltechnik über die „Pürzelprämie“ fördern zu lassen.

Wörtlich heißt es auf der Internetseite des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt: „Die zur Verhinderung der Einschleppung und Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) notwendigen Maßnahmen werden weiter ausgebaut. Zur Unterstützung der verstärkten Bejagung von Schwarzwild wird die Anschaffung von Kühltechnik zur Aufbewahrung von erlegten Wildschweinen künftig gefördert.“ (Link)

Noch bis zum 1. Oktober 2021 können sich Jäger die Anschaffung von Kühltechnik fördern lassen und einen Zuschuss erhalten. Der Zuschuss ist abhängig von der Reviergröße und begrenzt.

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hefa Preiserhöhung

Inzwischen haben so gut wie alle Hersteller und Importeure große Probleme. Es sind nicht nur ausbleibende Lieferungen, sondern auch fehlende Rohstoffe.

Im Wesentlichen kämpfen wir alle momentan mit 2 großen Problemen:

  1. Ausbleibende Lieferungen von Waren aus europäischen Ländern und Fernost.
  2. Immer weniger Rohstoffe zur Weiterverarbeitung der Möbel.

Thema a. betrifft ganz schlimm unsere Importeure. Es kommt teilweise immer noch sehr unregelmäßig Ware aus den europäischen Ländern. Aus China kommt nun wieder Ware – wenn nicht jemand sein Schiff im Suezkanal querstellt. Oft sieht man aber erst beim Öffnen der Container, was wirklich mitgekommen ist. Es wurden noch nie so viele Lieferzusagen nicht eingehalten wie momentan. Wir stornieren inzwischen 20% unserer Aufträge, weil die Lieferzeit sich verlängert oder „unbekannt“ ist.

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